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Ebenfalls am 12. Dezember 2015 wurde auch die neue U-Bahnstation Heinrich-Heine-Allee gezeigt. Die Besonderheit: Dort gibt es bereits zwei unterirdische Ebenen, auf denen sich eine Passage und eine U-Bahnstation befindet. Der Neubau ist also in der dritten Ebene unter diesen beiden – dementsprechend geht es auch tief runter. Wie ein Mitarbeiter der Stadt Düsseldorf dort erzählte, wurde bei diesem Bahnhof für das Gleisbett Beton statt Schotter genutzt, damit der Bahnhof schneller fertig ist. Doch beim Betreten hat man erstmal einen ganz anderen Eindruck.

Ganz unten gibt es auch ein Video.

Am 12. Dezember wurde die neue U-Bahnstation Benrather Straße der Öffentlichkeit gezeigt. Hier war wieder etwas mehr Baustelle – und von der geplanten Animation auf den Bildschirmen, auf denen man wie in einem Raumschiff auf Planeten und Weltall sehen soll, war noch nichts zu sehen.

Am 5. Dezember 2015 war auch die neue U-Bahnstation Pempelforter Straße für die Öffentlichkeit geöffnet. Während beim Graf-Adolf-Platz die Farbe grün dominierte, zeichnet sich die Pempelforter Straße vorallem durch ein schwarz-weiß-Design aus.

Mit der Begehung der neuen Stationen der Wehrhahn-Linie ging es am 5. Dezember 2015 weiter. Der Graf-Adolf-Platz zeigte sich in viel grün und die Baustelle dort war schon recht weit fortgeschritten.

Wie beim Kirchplatz konnte man am 28. November 2015 auch die neue U-Bahnhaltestelle Schadowstrasse begutachten. Im Gegensatz zum Kirchplatz war dort weitaus mehr Baustelle, die dort geplante Animation der über dem Bahnhof gehenden Menschen auf der Schadowstrasse war auch noch nicht installiert.

Am 28. November 2015 war die neue U-Bahnstation Kirchplatz der Wehrhahn-Linie in Düsseldorf für die Öffentlichkeit geöffnet. In der Station wurden Stahlstränge aufgehängt, die sogenannte „Spur X“, welche aus verschiedenen Blickwinkeln zu Worten werden soll.